Kräutersiedlung Gorbitz

Dresden2005
Landeshauptstadt Dresden
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Fotos: ©KKS

Kräutersiedlung Gorbitz

Dresden2005
Landeshauptstadt Dresden
Der städtebauliche Ansatz für die neue Bebauung entwickelt sich aus der vorhandenen Topografie, seinem Baumbestand und den angrenzenden Quartiersstrukturen. Die Bebauungsstruktur besteht aus einem Wechsel von zwei- bis zwei-zweidrittel geschossigen „Clustern“ in Kombination mit Kettenhäusern. Die Gebäude entwickeln sich aus einer Art Baukastenprinzip und setzen sich aus vier Typen zusammen, die nebeneinander frei kombinierbar sind und verschiedene Grundrissvarianten ermöglichen. Die daraus neu entstehende städtebauliche Struktur lässt abwechslungsreiche Freiräume unterschiedlicher Nutzungsintensität entstehen. Die Kombination kleiner, intensiver Gärten mit zentralen Gemeinschaftshöfen erreicht ein hohes Maß an Individualität und Gemeinschaftsempfinden. In süd-östlicher Richtung entwickelt sich ein „Grünzug“, der die umgebenden Wohnquartiere unter anderem mit der Tram-Haltestelle verbindet.

Engere Wahl mit Empfehlung zur Ausführungsbeteiligung

Eingeladenes Gutachterverfahren
Projektpartner

r + b landschaft s architektur

Fotos: ©KKS